Ein Tag frei tut gut
Ich hatte gestern mal einen Tag frei. Das tat richtig gut. Ich habe lange geschlafen (fast 10 h), entspannt gefrühstückt, eine Runde mit dem Hund gedreht. Dann habe ich mich mal wieder um das Mopped meiner Tochter gekümmert, das nach dem Unfall immer noch nicht wieder aufegbaut ist. Daraus ergab sich noch eine Kauf, Mittagessen und ich hatte mir vorgenommen, einen Film, den ich aufgenommen hatte zu schauen. Der ging länger als gedacht, so dass ich nur noch kurz aufräumen konnte und einen Arzttermin wahrnahm.
Und dann kamen wieder Gedanken, dass ich zu wenig geschafft hätte, mehr hätte machen müssen, faul war. NEIN! War ich nicht. Ich habe mir einen Tag frei genommen, um mich zu erholen, mir eine Pause zu gönnen, die ich bitter nötig hatte, die letzten Wochen sind an die Substanz gegangen.
Ich habe einiges geschafft, war auch viel unterwegs. Hätte ich mehr getan, wäre es nicht wirklich Erholung gewesen. Ich muss wieder mehr aufpassen, mir meine Kräfte einzu teilen, nicht zuviel zu wollen, sonst darf ich bald wieder zur Reha. darauf habe ich überhaupt keinen Bock.
Der Tag war gut, so wie er war!
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